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<languages />__NOTOC__
 
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<br />Um die hier vorgestellten Hosentaschen-WLAN-Router in eine Meteobridge zu verwandeln, muß lediglich das Meteobridge Firmware Image auf diese Geräte geflasht werden. Das Flashen kann meist mit der entsprechenden Funktion der Standard-Web-Oberfläche dieser Router erfolgen. Wenn man eine fremde Firmware auf die Router flasht, verlieren diese die Herstellergewährleistung. Angesichts des geringen Kaufpreises der Geräte keine große Sache, aber man sollte wissen, dass man auf eigenes Risiko handelt.  
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==Erste Kontaktaufnahme mit einer Meteobridge PRO==
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Da die Meteobridge PRO ein Display hat, ist es recht einfach sich mit dieser zu verbinden. Dies kann auf zwei Arten erfolgen.
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* '''Kabelgebunden''': Wenn die Meteobridge PRO beim ersten Start mit einem Ethernet-Kabel mit dem LAN verbunden ist, versorgt sie sich per DHCP mit den notwendigen Netzwerkinformationen. Wenn der Router eine IP-Adresse via DHCP zur Verfügung stellt, wird diese auf dem Display der Meteobridge PRO angezeigt. Nun muss der Browser nur noch auf diese IP gerichtet werden und man kann auf der Web-Oberfläche der Meteobridge PRO mit den Einstellungen beginnen.
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* '''WiFi''': Wird die Meteobridge PRO initial ohne Netzwerkverbindung gestartet, baut sie einen WiFi Access Point auf, auf den man sich mit seinem Smartphaone, Tablet, Laptop einloggen kann. Die SSID des Access Point zeigt die Meteobridge PRO auf ihrem Display an. Wenn man sein mobiles Gerät mit dieser SSID verbunden hat, muss man nur noch die IP 192.168.1.1 ansurfen und gelangt so auf die Web-Oberfläche der Meteobridge PRO. Dort müssen im nächsten Schritt die fortan gültigen Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden, den im Access Point Modus kann die Meteobridge PRO keine Verbindung mit dem Internet aufnehmen. Ist dies erfolgt, bitte "Speichern und Anwenden und Neustart" drücken. Die Meteobridge wird neu starten und versuchen sich mithilfe der angegebenen Parameter mit dem existierenden Netzwerk zu verbinden. Wenn das klappt, wird die im LAN/WLAN verwendete IP auf dem Display angezeigt und die schnell blinkende rote LED wechselt nach einer Weile in rotes Dauerleuchten. Nun ist die Meteobridge PRO im Netzwerk eingerichtet und man kann mit der weiteren onfiguration beginnen.
  
==Flashen der Meteobridge-Firmware auf den TL-MR3020==
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==Erste Kontaktaufnahme mit einer non-PRO Meteobridge==
In der TP-Link Bedienungsanleitung ist beschrieben, wie man eine neue Firmware auf dem Router einspielt. Der Zugriff auf den Router erfolgt über einen Web-Browser mittels eines PCs der via Ethernet-Kabel an den Router angeschlossen ist. Zunächst muss man sich auf dem Router anmelden (voreingestellte IP ist 192.168.0.254, Login-Name ist "admin", Passwort ist  "admin").  
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<br />Nachdem die Router-Plattform mit der Meteobridge-Firmware versehen wurde und die Meteobridge erstmalig startet, ist die nächste Aufgabe, die notwendigen Einstellungen mit einem Browser vorzunehmen. Nach der Firmware-Installation startet die Meteobridge als Netzwerk-Client im LAN und erwartet eine IP-Adresse vom Router via DHCP. Es ist also erforderlich die Meteobridge mit einem Ethernet-Kabel an den Router angeschlossen zu starten. Die Meteobridge bekommt dann vom Router per DHCP eine IP-Adresse zugewiesen. Das ist sehr praktisch, da man keine IP-Adresse manuell eingeben muss. Leider kennt man die vom Router vergebene IP-Adresse bei diesem Verfahen nicht vorab und die Meteobridge kann diese mangels Display auch nicht anzeigen. Aber keine Sorge, es gibt zahlreiche Möglichktien die IP der Meteobridge herauszufinden.
Wenn man Zugriff zum Web-Interface des TL-MR3020 hat, wird die TP-Link Firmware auf dieselbe Weise überschrieben, wie man ein TP-Link Firmware-Update einspielt. Dabei ist die folgende Firmware zu verwenden [http://www.meteohub.de/files/meteobridge-tl-mr3020-v1.4.bin meteobridge-tl-mr3020-v1.4.bin] und abzuwarten, bis der Router neu startet. Nach dem Neustart befindet sich der Meteobridge-Client in der Standardkonfiguration, in der er IP und Netzwerkparameter via DHCP aus dem LAN bezieht.
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==Flashen der Meteobridge-Firmware auf den TL-WR703N==
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Wenn die Meteobridge mit dem LAN verbunden ist, erhält sie während des Starts eine IP-Adresse vom DHCP-Server. Bitte solange warten bis die schnell blinkende LED in ein Dauerleuchten übergeht. Nun gibt es verschiedene Wege, die IP der Meteohub herauszufinden.
Da der TL-WR703N nur mit einer Chinesischen Web-Oberfläche daherkommt, ist es etwas umständlich die richtigen Links und Knöpfe auf der Oberfläche zu finden, um das Firmware-Update einzuspielen. Zunächst muss man sich mit dem Browser einloggen. Dies erfolgt am Besten mit einem per Ethernet-Kabel direkt an den TL-WR703N angeschlossenen PC. Das Web-Interface des Routers ist standardmäßig unter der IP 192.168.1.1 erreichbar, der Login-Name ist "admin", das Passwort ist "admin".
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Wenn man Zugriff zum Web-Interface des TL-WR703N hat, muss der Reiter am Ende des Menus auf der linken Seite ausgewählt werden (ist rot markiert auf dem anhängenden Bild). Als Nächstes ist der im Bild (flash screen) hellrot markierte Menupunkt auszuwählen und die zu flashenden Datei über das in der Abbildung rot markierte Dateiauswahlmenu in der Bildschirmmitte zu selektieren. Dabei bitte die folgenden Meteobridge-Firmware verwenden: [http://www.meteohub.de/files/meteobridge-tl-wr703n-v1.4.bin meteobridge-tl-wr703n-v1.4.bin].
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<gallery>
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File:wr703n-p1.png|system screen
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File:wr703n-p2.png|flash screen
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</gallery>
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Abschließend den aufpoppenden "Sind Sie sicher" Dialog mit der Taste "Yes" bestätigen und abwarten bis die Fortschrittsanzeige 100% erreicht hat. Des Gerät bootet dann automatisch und meldet sich fortan als Meteobridge. Als Voreinstellung befindet sich die Meteobridge im DHCP Client-Mode, bei dem die Netzwerkparameter vom Router im LAN requestiert werden.
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==Flashen der Meteobridge Firmware auf den WL-330N3G==
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Der ASUS WL-330N3G bietet nicht die Möglichkeit, fremde Firmware-Images per Web-Oberfläche zu installieren. Daher ist es notwendig, dass eine TFTP-Umgebung aufgesetzt wird, die den WL-330N3G mit einer neuen Firmware updaten kann. Das Aufsetzen und die Verwendung von TFTP ist relativ einfach.
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Als erstes muss der Router in den "TFTP update mode" versetzt werden. Dies geschiet in dem man den Router stromlos macht, die Taste an der Oberseite drückt und während man den Router wieder mit Strom versorgt, diese Taste gedrückt hält. Nach 5-10 Sekunden beginnt die LED langsam zu blinken. Man kann die Taste nun loslassen, der Rouer ist im "TFTP update mode" und wartet auf Daten.
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Die anhängenden Abschnitte beschreiben, wie ein Update via TFTP unter Linux und Windows durchgeführt wird.
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===Flashen via TFTP unter Linux===
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Für das TFTP-update wird keine speziell zu installierende Software benötigt. Das Flashen ist einfach mit Hilfe das anhängenden Skriptes durchzuführen.<pre>#!/bin/sh
+
#
+
if [ "$1" = "" ]
+
then
+
  echo "error: flash sys file missing as parameter"
+
  exit 1
+
else
+
  echo "power cycle WL-330N3G with button pressed and wait"
+
  echo "until power LED does go off and on again. Then "
+
  echo "release button and press <RETURN>."
+
  read a
+
  echo "start flashing..."
+
  ifconfig br0:0 192.168.1.20
+
  echo -ne "binary\ntrace\nrexmt 1\nput $1\nquit\n" | tftp 192.168.1.1
+
  echo "...transfer done."
+
  echo "Wait until unit does reboot (will take at least 2 minutes). "
+
  echo "Do not remove from power during flash process!"
+
fi
+
</pre>
+
Das Skript muss mit der zu flashenden Update-Datei [http://www.meteohub.de/files/meteobridge-wl-330n3g-v1.2.sys meteobridge-wl-330n3g-v1.2.sys] als Parameter aufgerufen werden. Das Skript bitte als "root" ausführen, da sonst die enthaltenen Kommandos "ifconfig" und "tftp" nicht durchlaufen, sondern nach dem root-Passwort fragen. "ifconfig" definiert einen virtuellen Ethernet-Adapter mit der IP 192.168.1.20 auf Ihrem Linux-System. Das ist erforderlich, da der WL-330N3G erwartet, von dieser IP mit Flash-Daten versorgt zu werden.
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===Flashen via TFTP unter Windows 7===
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Zunächst muss dieser Dienst unter Windows 7 aktiviert werden. Dies erfolgt durch:
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# "Systemsteuerung" öffnen -> Programme und Funktionen
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# Auf "Windows-Funktionen aktivierenoder deaktivieren" im linken Auswahlbereich klicken
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# Haken bei "TFTP Client" setzen und "OK" drücken
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Als Nächstes muss die IP des Ethernet-Adapters des PCs auf "192.168.1.20" gesetzt werden. Dies unterbricht die Verbindung des PCs ins LAN (sofern des Netzwerk daheim nicht zufällig das 192.168.1.x Subnetz nutzt). Das Setzen dieser IP ist erforderlich, da der WL-330N3G TFTP-Pakete nur von dieser IP annimmt. Falls Ihnen nicht geläufig ist, wie man die IP des Ethernet-Adapters eines Windows PCs setzt, kann man dies [http://blog.mclaughlinsoftware.com/2009/11/26/windows-7-static-ip/ hier] kurz auf Englisch nachlesen.
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When TFTP is enabled and IP of your host PC is set to 192.168.1.20 we can start flashing. Please open a CMD shell and type in the command:<pre>tftp -i 192.168.1.1 put flash-file-name</pre> Here ''flash-file-name'' is the name of the image to flash and you find the correct flash file at [http://www.meteohub.de/files/meteobridge-wl-330n3g-v1.2.sys meteobridge-wl-330n3g-v1.2.sys]. When command is done successfully, number of transferred bytes is displayed.
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===Letzte Schritte Beim Flashen===
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Die IP des Router im Update Modus ist "192.168.1.1". Wenn ein weiteres Gerät im Netzwerk ebenfalls diese IP besitzt, kommt es zu Paketkollisionen im Netzwerk, die den Update-Vorgang stören können. In diesem Fall bitte das konkurrierende Gerät mit derselben IP während des Update-Vorgangs ausschalten. Nachdem die Daten per TFTP and den WL-330N3G übertragen wurden, beginnt er mit dem eigentlichen internen Flash-Vorgang. Das Gerät darf nun auf keinen Fall stromlos gemacht oder zurückgesetzt werden, da sonst der Flash-Speicher korrupt werden kann und fortan nicht mehr verwendbar ist, das Gerät ist dann unbrauchbar. Wenn der interne Flash-Vorgang abgeschlossen ist, schaltet der Router kurz seine LEDs aus und startet neu. Dies ist das Zeichen, dass er nun wieder gefahrlos vom Netz genommen werden kann.
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==Flashen der Meteobridge-Firmware auf den D-Link DIR-505==
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Der D-Link DIR-505 kann am Einfachsten über den in den Router eingebauten "Router Recovery"-Modus geflasht werden. Dazu ist während des Einsteckens des Routers in die Steckdose mit einer Büroklammer die Reset-Taste hinter der kleinen Öffnung in der Nähe des USB-Anschlusses gedrückt zu halten, bis die rote LED langsam zu blinken beginnt. Der Router ist nun im Recovery-Modus und unter der statischen IP 192.168.0.1 erreichbar. Bitte die IP des browsenden PCs in dasselbe Class-C Subnetz bringen (z.B. 192.168.0.123) und mit dem Browser die Router-IP 192.168.0.1 aufrufen. Es erscheint ein Startschirm zum Einspielen der Firmware wie im Bild unten (links) gezeigt. Leider können diese Webseite oder die folgenden Webseiten nicht auf allen Browsern korrekt wiedergegeben werden. Es funktioniert einwandfrei mit Safari auf Mac OS-X. Gegebenenfalls bitte ein paar Browser durchprobieren, bis es klappt. Wenn der Browser nicht den Status "completed" erreicht (Bild links), war das Flashen nicht erfolgreich.
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<gallery>
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File:dir505-flash-1.png|Startschirm
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File:dir505-flash-2.png|Fortschritt beim Flashen
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File:dir505-flash-3.png|fertig
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</gallery>
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Nun bitte die Meteobridge-Firmware [http://www.meteohub.de/files/meteobridge-dir-505-v1.3.bin meteobridge-dir-505-v1.3.bin] herunterladen und mit der vom Router angebotenen Dateiladefunktion in den Router einspielen. Wenn eine Datei ausgewält wurde und der Lade-/Flash-Prozess beginnt, wechselt die blinkende rote LED auf dauerhaft rot. Zudem erscheint im Browser ein Fortschrittsbalken (Bild in der Mitte). Wenn das Flashen abgeschlossen ist, erscheint eine entsprechende Meldung im Browser (Bild rechts) und der Router startet mit einer blinkenden grünen LED als eine einsatzbereite Meteobridge. Die Voreinstellung der Meteobridge lässt diese als DHCP-Client im LAN booten, die ihre IP vom Router im LAN bezieht.
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==IP Herausfinden==
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Wenn Meteobridge mit dem LAN verbunden es, versucht es beim Start die IP und andere Netzwerkparamter über das DHCP-Protokoll vom DHCP-Server des LAN (meist der Rouer) zu beziehen.
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Es gibt nun verschiedene Wege, um herauszufinden welche IP Meteobridge im LAN erhalten hat.
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===Der einfachste Weg===  
 
===Der einfachste Weg===  
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===IP-Signalisierung===
 
===IP-Signalisierung===
Um einfach herauszufinden, welche IP er bekommen hat, warten man, bis das Blinken der LED aufhört und dückt dann kurz den Taster auf der Oberseite oder den hinter der Öffnung an der Rückseite verbogenen Taster des WR703N. Die Meteobridge singalisiert nun mit der LED seine IP.
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Um einfach herauszufinden, welche IP er bekommen hat, warten man, bis das Blinken der LED aufhört und dückt dann kurz den Taster auf der Oberseite (TL-MR3020, WL-330N3G), an der Seite (DIR-505) oder den hinter der Öffnung an der Rückseite verbogenen Taster (TL-WR703N, TL-MR3040). Die Meteobridge singalisiert nun mit der LED seine IP.
  
Meteobridge signaliert die IP durch Blinken der LED unter der Taste (TL-MR3020) oder mittels der blauen LED an der Oberseite (TL-WR703N) oder mittels der Power-LED (WL-330N3G). Die Sequenz beginnt damit, dass die LED zunächst ausgeht. Dann wird jede Ziffer der IP und jeder Punkt zwischen den Ziffernblöcken durch Blinks signalisiert. Die Punkte werden durch die in voller Helligkeit leuchtende LED angezeigt, die Ziffern werden durch die Anzahl Blinks, die der Ziffer entsprechen, mit geringerer Helligkeit dargestellt. Die Ziffer Null wird durch 10 Blinks repräsentiert. Zum Schluss der Sequenz bleibt die LED noch eine kurze Weile dunkel, bis sie wieder auf Dauerleuchten schaltet.
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Meteobridge signaliert die IP durch Blinken der LED unter der Taste (TL-MR3020) oder mittels der LED an der Oberseite (blau TL-WR703N, grün DIR-505) oder der grünen LED gegenüber der Power-LED (TL-MR3040) oder mittels der Power-LED (WL-330N3G). Die Sequenz beginnt damit, dass die LED zunächst ausgeht. Dann wird jede Ziffer der IP und jeder Punkt zwischen den Ziffernblöcken durch Blinks signalisiert. Die Punkte werden durch die in voller Helligkeit leuchtende LED angezeigt, die Ziffern werden durch die Anzahl Blinks, die der Ziffer entsprechen, mit geringerer Helligkeit dargestellt. Die Ziffer Null wird durch 10 Blinks repräsentiert. Zum Schluss der Sequenz bleibt die LED noch eine kurze Weile dunkel, bis sie wieder auf Dauerleuchten schaltet.
  
 
Beispiel: IP 192.168.10.77 Legende: M = LED ist medium hell, H = LED leuchtet hell, _ = LED bleibt dunkel
 
Beispiel: IP 192.168.10.77 Legende: M = LED ist medium hell, H = LED leuchtet hell, _ = LED bleibt dunkel
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LAN IP:  192.168.123.245</pre>
 
LAN IP:  192.168.123.245</pre>
  
==Cloud-Simulator für die Netzwerkkonfiguration==
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===Cloud-Simulator für die Netzwerkkonfiguration===
 
Wenn die Meteobridge sich nicht mit dem LAN verbinden kann oder das LAN keinen DHCP-Dienst bereitstellt, mit dessen Hilfe sich Meteobridge beim Start mit gültigen Netzwerkparametern versorgen kann, ist die Einstellung der Netzwerk-Parameter über  einen speziellen Dienst im Internet hilfreich.  
 
Wenn die Meteobridge sich nicht mit dem LAN verbinden kann oder das LAN keinen DHCP-Dienst bereitstellt, mit dessen Hilfe sich Meteobridge beim Start mit gültigen Netzwerkparametern versorgen kann, ist die Einstellung der Netzwerk-Parameter über  einen speziellen Dienst im Internet hilfreich.  
 
# Dazu bitte zu [http://config.meteobridge.com config.meteobridge.com] browsen. Dort findet sich eine simulierte Meteobridge, an der man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann. Bitte auf den Reiter "Setup Network" wechseln und dort die gewünschte Netzwerkkonfiguration vornehmen.
 
# Dazu bitte zu [http://config.meteobridge.com config.meteobridge.com] browsen. Dort findet sich eine simulierte Meteobridge, an der man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann. Bitte auf den Reiter "Setup Network" wechseln und dort die gewünschte Netzwerkkonfiguration vornehmen.
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Ihr Browser zeigt des Web-Interface von Meteobridge mit 7 Reitern. Bitte durchwandern Sie all diese Reiter und folgen Sie den den eingeblendeten Hinweismeldungen, die insbesondere auf noch zu tätigende Einstellungen hinweisen.
 
Ihr Browser zeigt des Web-Interface von Meteobridge mit 7 Reitern. Bitte durchwandern Sie all diese Reiter und folgen Sie den den eingeblendeten Hinweismeldungen, die insbesondere auf noch zu tätigende Einstellungen hinweisen.
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==Zurück zu den Voreinstellungen einer Meteobridge PRO==
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Wenn die Meteobridge PRO eine Verbindung zum Internet erhält, bleibt die rote LED im schnell blinkenden Modus. Um sich aus dieser Situation zu befreien, bitte den Taster hinter dem kleinen Loch unter den LEDs auf der Frontplatte mit einer aufgebogenen Büroklammer oder einer Nadel drücken. Es erscheint ein Auswahlmenü auf dem Display. Durch erneuten Druck auf den Taster kann man nun zwischen den verschiedenen Optionen weiterschalten. Bleibt man auf einer Option stehen, bis der Zeitbalken am rechten Bildschirmrand abgelaufen ist, wird diese Funktion ausgeführt. Dies sind die zur Verfügung stehenden Funktionen:
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* '''SHOW DETAILS''' zeigt Informationen wie MAC, IP, Gateway-IP, Ernergieaufnahme, Temperatur und Feuchte in der Meteobridge. Es werden außer der Anzeige dieser Werte keine Aktionen gestartet.
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* '''REBOOT LAN CLIENT''' startet die Meteobridge im DHCP LAN Client Modus. Dabei wird die Meteobridge PRO über das angeschlossene Ethernet-Kabel vom Router mit einer IP versorgt und ins LAN eingebunden. Dies ist der voreingestellte Zustand bei der Auslieferung der meteobridhe PRO.
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* '''REBOOT WIFI AP''' started die Meteobridge PRO asls WiFi Access-Point. In diesem Modus stellt die Meteobridge ein eigenes WLAN zur Verfügung, in das man sich mit seinem WiFi-Gerät einloggen kann, um dann die richtigen Netzwerkeinstellungen vornehmen zu können. Dieser Modus ist praktisch, wenn man sich in einer reinen WiFi-Umgebung befindet. Meteobridge PRO zeigt nach dem Neustart eine SSID auf dem Display. Bitte Smartphone, Tablet, Laptop mit dieser SSID verbinden und die IP 192.168.1.1 ansurfen. Dort sind die finalen Netzwerkeinstellungen vorzunehmen und durch Drücken der Taste "Speichern und Anwenden und Neustart" zu bestätigen und zu aktivieren. Meteobridge PRO startet mit diesen Einstellungen neu. Wenn die Verbindung ins Netzwerk erfolgreich ist, wechselt die rote LED vom schnell binkenden Modus in ein Dauerleuchten und zeigt die IP der Meteobridge PRO auf dem Display an.
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* '''RESET PASSWORD''' stellt das Passwort (für HTTP und SSH) auf die Voreinstellung "meteobridge" zurück.
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* '''FACTORY RESET''' löscht alle individuellen Einstellungen und startet die Meteobridge PRO neu. Daten auf dem internen USB Speicher (wie die historischen Wetterdaten) bleiben erhalten.
  
 
==Zurück zu den Voreinstellungen==
 
==Zurück zu den Voreinstellungen==
Wenn die Netzwerkeinstellungen der Meteobridge komplett verstellt sind und das Gerät über das Netzwerk zwecks Korrektur nicht mehr erreichbar ist, kann die Meteobridge auf die Standard-Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt werden. Dazu musss die Taste oauf dem TL_MW3020/WL-330N3G oder der Reset-Knopf der TL_WR703N eine definiert Zeit lang gedrückt gehalten werden. Das Drücken der Taste erfolgt im regulären Betrieb der Meteobridge, nicht während des Bootvorgangs!
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Wenn die Netzwerkeinstellungen der Meteobridge komplett verstellt sind und das Gerät über das Netzwerk zwecks Korrektur nicht mehr erreichbar ist, kann die Meteobridge auf die Standard-Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt werden. Dazu musss die Taste auf dem TL-MW3020/WL-330N3G/DIR-505 oder der Reset-Knopf der TL-WR703N/TL-MR3040 eine definiert Zeit lang gedrückt gehalten werden. Das Drücken der Taste erfolgt im regulären Betrieb der Meteobridge, nicht während des Bootvorgangs!
#'''Auf Netzwerkvoreinstellungen zurücksetzen''': Dazu muss die Taste solange gedrückt werden, bis die beim Drücken der Taste erloschene LED wieder angeht. Nun die Taste loslassen. Meteobridge startet mit den LAN DHCP-Client Standareinstellungen neu. Die ehemaligen, nicht korrekten Netzwerkeinstellunfen werden in der Oberfläche noch sichtbar sein. Dort bitte die korrekten Einstellungen wählen und "Save and Reply and Reboot" drücken, um endgültig auf die korrekten Parameter umzustellen.
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#'''Auf Netzwerkvoreinstellungen zurücksetzen''': Dazu muss die Taste solange gedrückt werden, bis die beim Drücken der Taste erloschene LED wieder angeht. Nun die Taste loslassen. Meteobridge startet mit den LAN DHCP-Client Standareinstellungen neu. Die ehemaligen, nicht korrekten Netzwerkeinstellungen werden in der Oberfläche noch sichtbar sein. Dort bitte die korrekten Einstellungen wählen und "Save and Reply and Reboot" drücken, um endgültig auf die korrekten Parameter umzustellen.
 
#'''Passwort zurücksetzen''': Durch Druck der Taste bis die LED zum zweiten Mal aufblinkt, wird das Passwort auf die Voreinstellung "meteobridge" zurückgesetzt und das System neu gestartet.
 
#'''Passwort zurücksetzen''': Durch Druck der Taste bis die LED zum zweiten Mal aufblinkt, wird das Passwort auf die Voreinstellung "meteobridge" zurückgesetzt und das System neu gestartet.
#'''Auf Werksvoreinstellungen zurücksetzen''': Durch Drücken der taste bis zum fünften Aufblinken der LED werden alle individuellen Einstellungen auf der Meteobridge gelöscht und diese in den Zustand er Auslieferung zurückgesetzt. Historische Wetterdaten werden gelöscht. Die Lizenzierungsinformationen bleiben jedoch erhalten. Meteobridge führt danach einen Neustart durch.
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#'''Auf Werksvoreinstellungen zurücksetzen''': Durch Drücken der Taste bis zum fünften Aufblinken der LED werden alle individuellen Einstellungen auf der Meteobridge gelöscht und diese in den Zustand er Auslieferung zurückgesetzt. Historische Wetterdaten werden gelöscht. Die Lizenzierungsinformationen bleiben jedoch erhalten. Meteobridge führt danach einen Neustart durch.
 
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==Erneut Flashen==
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Wenn eine Meteobridge auf Basis der TL-MR3020, TL-WR703N oder DIR-505 mit einer neuen Firmware ausgestattet werden soll, kann dies über die Web-Oberfläche des unter der Meteobridge-Software liegende OpenWrt erledigt werden. Man erreicht diese Seiten über die Taste "Expert Mode (OpenWrt)" auf dem Netzwerkreiter. Login in die OpenWrt-Seiten erfolgt unter der Benutzerkennung "root" und dem in Meteobridge gültigen Passwort. Der Login zu OpenWrt kann auch direkt unter der URL "http://ip-of-your-meteobridge-device/cgi-bin/luci" erfolgen. Nach dem Login den Reiter "System" auswählen und dort den Sub-Reiter "Backup / Flash Firmware" klicken. In der Sektion "Flash new firmware" den Haken "keep settings" löschen und mit dem Dateidialog die neue Firmware-Datei auswählen. Das Update starten und auf der Folgeseite bestätigen. Die Meteobridge darf während des Flash-Updates nicht stromlos gemacht werden.
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Im Falle eines WL-330N3G muss ein Firmware-Update über den beschriebenen Weg mittels TFTP erfolgen, die Web-Oberfläche ist dazu nicht geeignet.
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Latest revision as of 23:01, 30 July 2017

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Deutsch • ‎English

Erste Kontaktaufnahme mit einer Meteobridge PRO

Da die Meteobridge PRO ein Display hat, ist es recht einfach sich mit dieser zu verbinden. Dies kann auf zwei Arten erfolgen.

  • Kabelgebunden: Wenn die Meteobridge PRO beim ersten Start mit einem Ethernet-Kabel mit dem LAN verbunden ist, versorgt sie sich per DHCP mit den notwendigen Netzwerkinformationen. Wenn der Router eine IP-Adresse via DHCP zur Verfügung stellt, wird diese auf dem Display der Meteobridge PRO angezeigt. Nun muss der Browser nur noch auf diese IP gerichtet werden und man kann auf der Web-Oberfläche der Meteobridge PRO mit den Einstellungen beginnen.
  • WiFi: Wird die Meteobridge PRO initial ohne Netzwerkverbindung gestartet, baut sie einen WiFi Access Point auf, auf den man sich mit seinem Smartphaone, Tablet, Laptop einloggen kann. Die SSID des Access Point zeigt die Meteobridge PRO auf ihrem Display an. Wenn man sein mobiles Gerät mit dieser SSID verbunden hat, muss man nur noch die IP 192.168.1.1 ansurfen und gelangt so auf die Web-Oberfläche der Meteobridge PRO. Dort müssen im nächsten Schritt die fortan gültigen Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden, den im Access Point Modus kann die Meteobridge PRO keine Verbindung mit dem Internet aufnehmen. Ist dies erfolgt, bitte "Speichern und Anwenden und Neustart" drücken. Die Meteobridge wird neu starten und versuchen sich mithilfe der angegebenen Parameter mit dem existierenden Netzwerk zu verbinden. Wenn das klappt, wird die im LAN/WLAN verwendete IP auf dem Display angezeigt und die schnell blinkende rote LED wechselt nach einer Weile in rotes Dauerleuchten. Nun ist die Meteobridge PRO im Netzwerk eingerichtet und man kann mit der weiteren onfiguration beginnen.

Erste Kontaktaufnahme mit einer non-PRO Meteobridge


Nachdem die Router-Plattform mit der Meteobridge-Firmware versehen wurde und die Meteobridge erstmalig startet, ist die nächste Aufgabe, die notwendigen Einstellungen mit einem Browser vorzunehmen. Nach der Firmware-Installation startet die Meteobridge als Netzwerk-Client im LAN und erwartet eine IP-Adresse vom Router via DHCP. Es ist also erforderlich die Meteobridge mit einem Ethernet-Kabel an den Router angeschlossen zu starten. Die Meteobridge bekommt dann vom Router per DHCP eine IP-Adresse zugewiesen. Das ist sehr praktisch, da man keine IP-Adresse manuell eingeben muss. Leider kennt man die vom Router vergebene IP-Adresse bei diesem Verfahen nicht vorab und die Meteobridge kann diese mangels Display auch nicht anzeigen. Aber keine Sorge, es gibt zahlreiche Möglichktien die IP der Meteobridge herauszufinden.

Wenn die Meteobridge mit dem LAN verbunden ist, erhält sie während des Starts eine IP-Adresse vom DHCP-Server. Bitte solange warten bis die schnell blinkende LED in ein Dauerleuchten übergeht. Nun gibt es verschiedene Wege, die IP der Meteohub herauszufinden.

Der einfachste Weg

Wenn Meteobridge startet, wird ein Teil der Anwendungsprogramme aus dem Internet nachgeladen. Dabei legt Meteobridge auf diesem Server seine LAN IP and WAN IP ab. Wenn der PC, mit dem man browst, denselben Internetzugang wie die Meteobrdge verwendet, kann der Server auf Anfrage einen Tip geben, wie die LAN IP der Meteobridge lauten könnte. Diesen Dienst erreicht man hier: MagicIP

IP-Signalisierung

Um einfach herauszufinden, welche IP er bekommen hat, warten man, bis das Blinken der LED aufhört und dückt dann kurz den Taster auf der Oberseite (TL-MR3020, WL-330N3G), an der Seite (DIR-505) oder den hinter der Öffnung an der Rückseite verbogenen Taster (TL-WR703N, TL-MR3040). Die Meteobridge singalisiert nun mit der LED seine IP.

Meteobridge signaliert die IP durch Blinken der LED unter der Taste (TL-MR3020) oder mittels der LED an der Oberseite (blau TL-WR703N, grün DIR-505) oder der grünen LED gegenüber der Power-LED (TL-MR3040) oder mittels der Power-LED (WL-330N3G). Die Sequenz beginnt damit, dass die LED zunächst ausgeht. Dann wird jede Ziffer der IP und jeder Punkt zwischen den Ziffernblöcken durch Blinks signalisiert. Die Punkte werden durch die in voller Helligkeit leuchtende LED angezeigt, die Ziffern werden durch die Anzahl Blinks, die der Ziffer entsprechen, mit geringerer Helligkeit dargestellt. Die Ziffer Null wird durch 10 Blinks repräsentiert. Zum Schluss der Sequenz bleibt die LED noch eine kurze Weile dunkel, bis sie wieder auf Dauerleuchten schaltet.

Beispiel: IP 192.168.10.77 Legende: M = LED ist medium hell, H = LED leuchtet hell, _ = LED bleibt dunkel

Signal:                                          Kommentar
___M___M_M_M_M_M_M_M_M_M___M_M___H               192
___M___M_M_M_M_M_M___M_M_M_M_M_M_M_M___H         168
___M___M_M_M_M_M_M_M_M_M_M___H                   10
___M_M_M_M_M_M_M___M_M_M_M_M_M_M___              77

Wenn Meteobridge per Ethernet-Kabel mit dem LAN verbunden ist, wird die LAN-IP signalisiert. Ist das LAN-Kabel nicht angeschlossen, wird die WLAN-IP angezeigt.

Alternative Wege der IP-Bestimmung

Alternativ kann man einen IP-Scanner auf dem PC installieren und damit die IP der Meteobridge herausfinden (Advanced IP Scanner) oder man sieht in der Log-Datei des DHCP-Server/Routers nach, welche IP der Meteobridge gegeben wurde.

Desweiteren ist es möglich, einen FAT32 formatierten USB-Stick an den Router anzustecken, 5 Sekunden zu warten und dann die Taste kurz zu drücken. Neben dem Starten der Signalisierungs-Sequenz für die LED werden die Netzwerkdaten als Datei "network.log" auf den USB-Stick geschrieben. Die Datei sieht wie folgt aus:
Sat Jan  5 00:23:16 UTC 2013
MAC:     xx:xx:xx:xx:xx:xx
LAN IP:  192.168.123.245

Cloud-Simulator für die Netzwerkkonfiguration

Wenn die Meteobridge sich nicht mit dem LAN verbinden kann oder das LAN keinen DHCP-Dienst bereitstellt, mit dessen Hilfe sich Meteobridge beim Start mit gültigen Netzwerkparametern versorgen kann, ist die Einstellung der Netzwerk-Parameter über einen speziellen Dienst im Internet hilfreich.

  1. Dazu bitte zu config.meteobridge.com browsen. Dort findet sich eine simulierte Meteobridge, an der man die gewünschten Einstellungen vornehmen kann. Bitte auf den Reiter "Setup Network" wechseln und dort die gewünschte Netzwerkkonfiguration vornehmen.
  2. Danach "Save" drücken und auf den "Download"-Reiter wecheln. Der Browser lädt nun die gespeicherte Konfiguration herunten und spechert diese als Datei "config.tgz".
  3. Diese Datei (nicht entpacken!) auf eine FAT32 formattierten USB-Stick kopieren, in die Meteobridge einstecken und diese neu starten. Wenn die Netzwerkeinstellungen korrekt waren, wird Meteobridge unter diesen Parametern im Netzwerk verfügbar sein und nach einer Weile das Blinken der LED in ein Dauerleuchten übergehen, das anzeigt, dass die Meteobridge einsatzbereit ist.
  4. Der USB-Stick kann nun entfernt werden, er wird nicht mehr gebraucht. Wenn die Meteobridge nochmal mit demselben USB-Stick gestartet wird, werden die Netzwerkeinstellungen nicht erneut angewendet, da die Einstellungen des Sticks als bereits auf diese Meteobridge angewendet markiert wurden. Der Stick kann allerdings weiterhin zur Netzwerkinitialisieren anderer Meteobridges verwendet werden.

Erster Login

Wenn das Flashen und die Ersteinrichtung der Netzwerkeinstellungen erfolgreich verlaufen sind, kann die Meteobridge mit dem Browser unter ihrer IP erreicht werden.

Der Login ist durch Benutzername und Passwort geschützt. Der Benutzername ist meteobridge, das voreingestellte Passwort ist meteobridge. Das Passwort kann später innnerhalb der Meteobridge geändert werden. Beim ersten Login wird man auf den Lizenzreiter geführt und muss dort zunächst die Lizenzbedingungen bestätigen, bevor man mit der weiteren Einrichtung des Gerätes fortfahren kann. Wie die Einstellungen auf den anderen Reitern vorgenommen werden, erläutern die links im Menu auszuwählenden Unterpunkte.

Ihr Browser zeigt des Web-Interface von Meteobridge mit 7 Reitern. Bitte durchwandern Sie all diese Reiter und folgen Sie den den eingeblendeten Hinweismeldungen, die insbesondere auf noch zu tätigende Einstellungen hinweisen.

Zurück zu den Voreinstellungen einer Meteobridge PRO

Wenn die Meteobridge PRO eine Verbindung zum Internet erhält, bleibt die rote LED im schnell blinkenden Modus. Um sich aus dieser Situation zu befreien, bitte den Taster hinter dem kleinen Loch unter den LEDs auf der Frontplatte mit einer aufgebogenen Büroklammer oder einer Nadel drücken. Es erscheint ein Auswahlmenü auf dem Display. Durch erneuten Druck auf den Taster kann man nun zwischen den verschiedenen Optionen weiterschalten. Bleibt man auf einer Option stehen, bis der Zeitbalken am rechten Bildschirmrand abgelaufen ist, wird diese Funktion ausgeführt. Dies sind die zur Verfügung stehenden Funktionen:

  • SHOW DETAILS zeigt Informationen wie MAC, IP, Gateway-IP, Ernergieaufnahme, Temperatur und Feuchte in der Meteobridge. Es werden außer der Anzeige dieser Werte keine Aktionen gestartet.
  • REBOOT LAN CLIENT startet die Meteobridge im DHCP LAN Client Modus. Dabei wird die Meteobridge PRO über das angeschlossene Ethernet-Kabel vom Router mit einer IP versorgt und ins LAN eingebunden. Dies ist der voreingestellte Zustand bei der Auslieferung der meteobridhe PRO.
  • REBOOT WIFI AP started die Meteobridge PRO asls WiFi Access-Point. In diesem Modus stellt die Meteobridge ein eigenes WLAN zur Verfügung, in das man sich mit seinem WiFi-Gerät einloggen kann, um dann die richtigen Netzwerkeinstellungen vornehmen zu können. Dieser Modus ist praktisch, wenn man sich in einer reinen WiFi-Umgebung befindet. Meteobridge PRO zeigt nach dem Neustart eine SSID auf dem Display. Bitte Smartphone, Tablet, Laptop mit dieser SSID verbinden und die IP 192.168.1.1 ansurfen. Dort sind die finalen Netzwerkeinstellungen vorzunehmen und durch Drücken der Taste "Speichern und Anwenden und Neustart" zu bestätigen und zu aktivieren. Meteobridge PRO startet mit diesen Einstellungen neu. Wenn die Verbindung ins Netzwerk erfolgreich ist, wechselt die rote LED vom schnell binkenden Modus in ein Dauerleuchten und zeigt die IP der Meteobridge PRO auf dem Display an.
  • RESET PASSWORD stellt das Passwort (für HTTP und SSH) auf die Voreinstellung "meteobridge" zurück.
  • FACTORY RESET löscht alle individuellen Einstellungen und startet die Meteobridge PRO neu. Daten auf dem internen USB Speicher (wie die historischen Wetterdaten) bleiben erhalten.

Zurück zu den Voreinstellungen

Wenn die Netzwerkeinstellungen der Meteobridge komplett verstellt sind und das Gerät über das Netzwerk zwecks Korrektur nicht mehr erreichbar ist, kann die Meteobridge auf die Standard-Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt werden. Dazu musss die Taste auf dem TL-MW3020/WL-330N3G/DIR-505 oder der Reset-Knopf der TL-WR703N/TL-MR3040 eine definiert Zeit lang gedrückt gehalten werden. Das Drücken der Taste erfolgt im regulären Betrieb der Meteobridge, nicht während des Bootvorgangs!

  1. Auf Netzwerkvoreinstellungen zurücksetzen: Dazu muss die Taste solange gedrückt werden, bis die beim Drücken der Taste erloschene LED wieder angeht. Nun die Taste loslassen. Meteobridge startet mit den LAN DHCP-Client Standareinstellungen neu. Die ehemaligen, nicht korrekten Netzwerkeinstellungen werden in der Oberfläche noch sichtbar sein. Dort bitte die korrekten Einstellungen wählen und "Save and Reply and Reboot" drücken, um endgültig auf die korrekten Parameter umzustellen.
  2. Passwort zurücksetzen: Durch Druck der Taste bis die LED zum zweiten Mal aufblinkt, wird das Passwort auf die Voreinstellung "meteobridge" zurückgesetzt und das System neu gestartet.
  3. Auf Werksvoreinstellungen zurücksetzen: Durch Drücken der Taste bis zum fünften Aufblinken der LED werden alle individuellen Einstellungen auf der Meteobridge gelöscht und diese in den Zustand er Auslieferung zurückgesetzt. Historische Wetterdaten werden gelöscht. Die Lizenzierungsinformationen bleiben jedoch erhalten. Meteobridge führt danach einen Neustart durch.